Stelle es in Frage

Stelle es in Frage

Die meis­ten Men­schen glau­ben immer noch, dass die Men­schen, die sie einst auf ihre Emo­tio­nen redu­ziert haben, recht hat­ten.

Ihnen wur­de gesagt, dass ihre Angst bedeu­tet, ein Schwäch­ling zu sein. Ihnen wur­de gesagt, dass ihre Wut bedeu­tet, dass sie sich nicht im Griff zu haben. Ihnen wur­de gesagt, dass ihre Trau­er bedeu­tet, dass sie ein unglück­li­cher Mensch sind.

Das Pro­blem ist aller­dings nicht, dass ihnen das gesagt wur­de. Das Pro­blem ist, dass sie bis­her nie auf die Idee gekom­men sind, die­ses Urteil in Fra­ge zu stel­len. Sie glau­ben immer noch, dass sie alle recht hat­ten, die ihnen das gesagt haben.

Genau so wie die­se immer noch glaub­ten, dass die­je­ni­gen recht hat­ten, die es ihnen einst gesag­ten hat­ten… – Schein­wis­sen.

Wenn es Dir auch so geht, stel­le es in Fra­ge und es zer­brö­selt vor Dei­nen Augen.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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