Gefühle in gut oder schlecht unterteilen

Gefühle in gut oder schlecht unterteilen

Ein Gefühl fühlt sich nur dann nicht gut an, wenn Du es als nicht gut bewer­test.

Glau­bens­sät­ze sind nicht ein­fach Gedan­ken. Glau­bens­sät­ze spürst Du als Dei­ne Gefüh­le. Kein Gefühl ist an sich ist gut oder schlecht.

Wenn Du Dich schlecht fühlst, glaubst Du, dass das, was Du fühlst, schlecht ist. Wenn Du das nicht glau­ben wür­dest, könn­test Du die exakt glei­che Emp­fin­dung im Kör­per erle­ben, ohne Dich schlecht zu füh­len.

So wie sich die Trau­er beim Schau­en eines guten Films ganz anders anfühlt als die Trau­er bei einer Tren­nung. Der Unter­schied fin­det sich nicht im Gefühl der Trau­er, son­dern in Dei­ner Bewer­tung davon, was natür­lich die Fra­ge eröff­net: Was wür­de Schlim­mes pas­sie­ren, wenn Du das, was Du fühlst, nicht mehr als schlecht bewer­ten wür­dest?War­um glaubst Du, dass Du dar­auf ange­wie­sen bist, Dei­ne Gefüh­le in schlecht oder gut zu unter­tei­len?

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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