Gedanken wie Peitschenhiebe
Deine Gedanken sind Spiegelbilder Deiner Glaubenssätze. Glaubst Du daran, dass Du Schmerz zur Motivation benötigst, werden Deine Gedanken wie Peitschenhiebe fungieren.
Genauso wie jedes Gefühl aus einer positiven Absicht heraus gewählt wird, gilt dies auch für jeden Deiner Gedanken.
Möglicherweise erkennst Du das nicht auf den ersten Blick, aber Gedanken wie “Warum bist Du nur so faul?”, “Was stimmt nicht mir mir?”, “Ich bekomme gar nichts hin.” oder “Ich bin wertlos.!” folgen ebenfalls einer mentalen Strategie. Solange Du an Schmerz zur Motivation glaubst, wirst Du diese Gedanken haben.
Häufig reagieren die Menschen mit Traurigkeit und Wut auf diese Gedanken und haben Angst, wenn sie mit ihnen im Frieden wären, würden die Gedanken einfach bleiben. Es fehlt einfach nur die einzige Einsicht, dass diese Gedanken gerade aus dem Grund jener Gefühle ihr Eigenleben weiterhin haben.
Gefunden bei Kevin Kunert.