
Woher weißt Du es? – Teil 1
Woher weißt Du, dass Du Dich wirklich verändert hast?
Wenn Du Dich nach der Meditation genauso fühlst wie vor dem Meditieren, wenn dieselben Katalysatoren dieselben Reaktionen auslösen, dann ist im Quantenfeld nichts passiert.
Die immer selben Gedanken und Gefühle erzeugen die immer selben elektromagnetischen Signale im Feld. Du hast Dich nicht verändert, weder auf der chemischen noch auf der neurologischen, genetischen oder sonst einer Ebene.
Doch irgendwann stehst Du nach Deiner Meditationssitzung auf und fühlst Dich anders als zu Beginn. Wenn es Dir gelingt, diesen veränderten mentalen und körperlichen Zustand beizubehalten, dann hast Du Dich verändert.
Diese inneren Veränderungen, Dein neuer Seinszustand, bewirken jetzt auch im Außen etwas. Du hast das Ursache-Wirkung-Modell des Universums hinter Dir gelassen, dieses alte Newton’sche Konzept, das besagt, etwas Äußeres habe die Kontrolle über Deine Gedanken, Handlungen und Emotionen.
Auch wenn sich in Deinem Leben als Resultat Deiner meditativen Praxis etwas Unerwartetes und Neues ergibt, weißt Du, dass Deine Meditation Früchte trägt. Gemäß des Quantenmodells hast Du, wenn Du einen neuen mentalen und Seinszustand kreiert hast, auch Deine elektromagnetische Signatur verändert. Du denkst und fühlst anders, und damit veränderst Du die Realität.
Gemeinsam können Gedanken und Gefühle das bewirken, aber nicht alleine. Denn Du kannst etwas fühlen und etwas anderes denken und sonst welche Veränderungen in Deinem Leben erwarten. Erst die Kombination aus Gedanken und Gefühlen machen Deinen Seinszustand aus. Verändere Deinen Seinszustand; damit veränderst Du auch Deine Realität.
Gefunden bei Dr. Joe Dispenza.









