Wer nicht meditiert ist selber schuld

Zen-Medi­ta­ti­on schien bis­her nur Zen-Mön­chen vor­be­hal­ten zu sein. Das ist vor­bei. Man hat Zen-Mön­che unter­sucht, ver­mes­sen, ana­ly­siert und das Geheim­nis ihrer Medi­ta­ti­on geknackt. Sie ver­tie­fen sich in einen bestimm­ten The­ta-Zustand, rund um die 7 Hertz, und blei­ben dabei mehr oder weni­ger wach. Die­ses Ver­tie­fen, das bis­her nur nach vie­lem, jah­re­lan­gem Üben mög­lich war, ist dank Neu­ro­st­reams™ nur noch zehn Minu­ten ent­fernt.

Zen in zehn Minu­ten?

Alles was Du tun musst, ist die Zen­Box anzu­wer­fen. Du setzt dir Kopf­hö­rer auf, ziehst Dich zurück, nimmst eine Dir geneh­me Medi­tier­hal­tung ein und lauschst den Klän­gen. Du medi­tierst nicht: Du wirst medi­tiert. Und zwar so lan­ge bis du den Ziel-Zustand erreicht hast. Und von dann an medi­tierst Du qua­si sel­ber. Die Zen­Box ist eine rei­ne bin­au­ra­le Beats-Kom­pi­la­ti­on mit einer könig­li­chen Anzahl an Zen-Medi­ta­tio­nen.

Bin­au­ra­le Beats medi­tie­ren Dich, ohne dass du etwas tun musst.

Wenn Du Neu­ro­st­reams™ Zen­Box aus­pro­bie­ren willst, dann…


bei Neu­ro­st­reams™

Text von Tim Daugs, Neu­ro­st­reams™

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