
Trocken – 10 experimentelle Neurostreams™ mit suchtlindernden Frequenzen zur Erlangung nüchterner Ausgeglichenheit
Was ist das Besondere an dieser Sendung?
Sie verÂstärkt Alpha- und TheÂta-WelÂlen, und simuÂliert nebenÂwirÂkungsÂfrei und ein paar der GehirnÂwelÂlenÂzuÂstänÂde, die sich nach dem KonÂsum von SuchtÂmitÂteln inkl. NikoÂtin und AlkoÂhol einÂstelÂlen. GleichÂzeiÂtig steiÂgert sie die menÂtaÂle SelbstÂkonÂtrolÂle an. Das AnhöÂren macht nicht süchÂtig.
Für wen am besten geeignet?
Für MenÂschen, die von SuchtÂverÂhalÂten geprägt sind, und glauÂben, sich selbst mediÂkaÂmenÂtieÂren zu müsÂsen, auf welÂche Art auch immer. DieÂse SesÂsiÂon korÂriÂgiert eine GehirnÂwelÂlenÂausÂpräÂgung, die oft bei suchtÂanÂfälÂliÂgen PerÂsönÂlichÂkeiÂten gefunÂden wird.
Woraus besteht diese Sendung?
RuhiÂge Musik und isoÂchroÂne Beats. Im ersÂten DritÂtel verÂlauÂfen die Beats disÂsoÂziaÂtiv, d.h. heißt sie lauÂfen pro Ohr mit unterÂschiedÂliÂcher FreÂquenz. Das linÂke Ohr beginnt bei 14 Hertz, wähÂrend das rechÂte Ohr bei 13,5 Hertz beginnt. Erst nach 10 MinuÂten spielt die SenÂdung für beiÂde Ohren die gleiÂche ImpulsÂanÂzahl, nämÂlich exakt 7,83 ImpulÂse pro MinuÂte, also 7,83 Hertz, und behält dieÂsen Takt bis zum Ende bei. In der MitÂte der SenÂdung geht es dann steil bergÂauf auf 15 Hertz, in die SMR-Zone, wo man bis zum Ende der SenÂdung verÂbleibt.
Wenn Du NeuÂroÂstÂreamsâ„¢ TroÂcken ausÂproÂbieÂren willst, dann…
Text von Tim Daugs, NeuÂroÂstÂreamsâ„¢

