Neurostreamsâ„¢ DNA Talk

Meditieren für Profis und Fortgeschrittene.

Die mensch­li­che DNA ist nicht nur Erb­gut-Trä­ger, son­dern eben­so eine Anten­ne, die mit der Umwelt kom­mu­ni­ziert – sie­he Bio­pho­to­nen-For­schung von Fritz-Albert Popp.

Eine erstaun­li­che phy­si­ka­li­sche Idee neue­ren Datums besagt, dass sich an den DNA-Strang klei­ne, tem­po­rä­re Wurm­lö­cher ando­cken kön­nen, um dort eine Art Hyper­kom­mu­ni­ka­ti­on aus­zu­füh­ren, mit der die DNA Raum und Zeit durch­bricht, und auf Infor­ma­ti­ons­fel­der zugreift, die man als kol­lek­ti­ves Unter­be­wusst­sein bezeich­nen kann, oder als mor­pho­ge­ne­ti­sche Fel­der.

Epi­ge­ne­tik ist ein wich­ti­ges Schlag­wort, das sich zu recher­chie­ren lohnt. Es ist die Wis­sen­schaft davon, wie die Umwelt die DNA beein­flusst. Eine ihrer Erkennt­nis lau­tet: Die DNA wächst im Lau­fe des Lebens, sie ver­än­dert sich sogar, und hat am Ende viel mehr Basen-Paa­re als zu Beginn.

Die DNA ist ein Kla­vier, auf dem man bestimm­te Lie­der erklin­gen las­sen kann. Je nach­dem wel­che Tas­ten gera­de aktiv sind, und wo man das Kla­vier auf­stellt, kommt eine ande­re Melo­die dabei her­aus.

Gedan­ken­hy­gie­ne ist für eine gesun­de DNA-Melo­die genau­so wich­tig wie eine gute Umwelt, wenig Stress, sau­be­res Was­ser, erst­klas­si­ge Nah­rungs­mit­tel, gute sozia­le Bin­dun­gen, mate­ri­el­le Sorg­lo­sig­keit.

Wenn Du DNA Talk aus­pro­bie­ren willst, dann…


bei Neu­ro­st­reams™

Text von Tim Daugs, Neu­ro­st­reams™

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