
Von Verlangen zu Verlangen
Du magst den Moment vergessen haben, in dem Du Dir etwas vorgestellt hast, das nun in Deiner Welt erschienen ist. Das ist nicht schlimm, denn wenn Du Dir nun etwas anderes vorstellst, etwas anderes vorwegnimmst, wird sich auch dies in Deiner Welt zeigen und Dir damit den Beweis erbringen, dass auch das Vorherige rein imaginativ war.
Solange Du bei den Dingen bleibst, die Dein Verstand Dir diktiert, fütterst Du Deine Vorstellungskraft nicht mit Deinem erfüllten Verlangen, betrachtest Deine Welt nicht aus dem erfüllten Wunsch.
Dein Verstand negiert den Fluss Deiner Vorstellungskraft, Dein Verstand ist Deine Dir selbst auferlegte Grenze, gekoppelt an Deinen gegenwärtigen Zustand, den Fluss Deiner Vorstellungskraft negierend, welche von Verlangen zu Verlangen steigt und Dich wachsen lassen möchte.
Gefunden bei Daniel Daddeh









