Die Vernunft liegt falsch

Die Vernunft liegt falsch

Wel­che Rol­le kannst Du der Ver­nunft noch zuspre­chen, wenn das, was Dei­ne Ver­nunft ver­neint, sich im Ver­such bewahr­hei­tet?

Die Ver­nunft hält die Vor­stel­lungs­kraft für ein nutz­lo­ses Mit­tel, für Phan­ta­sie, gar für etwas Gefähr­li­ches, lässt sie uns doch träu­men und uns unse­re Augen vor der Rea­li­tät ver­schlie­ßen.

Die Ver­nunft hält den nächt­li­chen Traum für Akti­vi­tä­ten des Gehirns, wel­ches den ver­gan­ge­nen Tag reflek­tiert.

Die Ver­nunft liegt falsch, denn die Ver­nunft ist begrenzt, begrenzt an den Zustand, in dem Du Dich gegen­wär­tig befin­dest.

Nur die Anwen­dung kann den Beweis erbrin­gen. Indem Du Dir etwas vor­stellst, das über Dei­ne gegen­wär­ti­gen Limi­tie­run­gen hin­aus­geht, also etwas, das Dei­ner Ver­nunft wider­spricht, und die­se Vor­stel­lung dann zur Tat­sa­che in Dei­ner Welt wird, bist Du über Dei­ne alte Grö­ße hin­aus­ge­wach­sen.

Jetzt glaubt Du mehr als zuvor. Dei­ne Ver­nunft bestä­tigt jetzt das, was sie vor­her ver­neint hat.

Die Ver­nunft soll­te Dein Füh­ler, nicht Dein Füh­rer sein. Du fühlst durch die äuße­ren Erfah­run­gen von Sin­ne und Ver­nunft, wel­che Ver­lan­gen Du hast. Dein Füh­rer ist Dei­ne Vor­stel­lungs­kraft, wel­che weit­aus intel­li­gen­ter und wei­ser ist als Dei­ne begrenz­te, wan­del­ba­re Ver­nunft.

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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