Das Wollen ist der stille Motor

Das Wollen ist der stille Motor

Das Wol­len ist der stil­le Motor, der aus Gedan­ken, Taten und aus Träu­men Wirk­lich­keit macht.

In einer Welt vol­ler Ablen­kun­gen, Zwei­fel und äuße­rem Druck ist das Wol­len oft eine unter­schätz­ter Kraft­quel­le. Es arbei­tet lei­se, fast unbe­merkt, und den­noch ist es der Antrieb, der alles ins Rol­len bringt. Gedan­ken und Träu­me blei­ben flüch­ti­ge Visio­nen, wenn sie nicht durch das Wol­len ins Leben geru­fen wer­den.

Das Wol­len ist nicht laut oder auf­dring­lich. Es ist die inne­re Kraft, die Dich trotz Rück­schlä­gen und Umwe­gen vor­wärts­zieht. Es muss nicht per­fekt sein und kennt kei­ne Eile, denn es wirkt in sei­nem eige­nen Rhyth­mus. Wo Druck und Zwei­fel Dich läh­men, erin­nert das Wol­len Dich dar­an, dass jeder Schritt, so klein er auch sein mag, Teil des gro­ßen Gan­zen ist.

Durch das Wol­len wird der unsicht­ba­re Über­gang mög­lich: Gedan­ken for­men sich zu Ent­schei­dun­gen, Ent­schei­dun­gen zu Hand­lun­gen, und Hand­lun­gen schaf­fen die Grund­la­ge für Rea­li­tät. Wenn Du Dei­nem Wol­len ver­traust, statt es zu hin­ter­fra­gen oder zu unter­drü­cken, baust Du die Brü­cke zwi­schen Traum und Wirk­lich­keit, Stück für Stück, Tag für Tag. Es ist der Motor, der nie­mals erlischt, solan­ge Du ihm erlaubst, Dich zu füh­ren.

Gefun­den bei Kevin Kun­ert.

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