Das Erwachen zum imaginativen Leben

Das Erwachen zum imaginativen Leben

Das Erwa­chen zum ima­gi­na­ti­ven Leben bedeu­tet das Ende von Ver­lust, Ver­lust­ängs­ten und Illu­sio­nen. Du kannst nichts ver­lie­ren, das in Dir ist, denn Du kannst Dich nicht selbst ver­lie­ren.

Schaue Dich in der Welt um. So vie­le erfolg­rei­che Men­schen haben Angst das Erar­bei­te­te wie­der zu ver­lie­ren, weil sie nicht wis­sen, wie sie zu ihrem Erfolg gekom­men sind. Ihr gan­zens Leben füh­ren sie einen Kampf um das, was sie sich auf­ge­baut haben, um es zu erhal­ten, zu ver­meh­ren und abzu­si­chern. Sie klam­mern sich an ihre Finan­zen, so als wür­den sie die­se mit ins Grab neh­men kön­nen.

Der Grund dafür ist sim­pel. Wenn Du Dich selbst für ein klei­nes Etwas in einer gro­ßen, von Dir unab­hän­gi­gen Welt hältst, hast Du kei­ne Kon­trol­le über die Umstän­de Dei­nes Lebens. Dei­nen Erfolg hast Du ent­we­der dem Zufall, dem Schick­sal oder Dei­nem Blut, Dei­nem Schweiß und Dei­nen Trä­nen zu ver­dan­ken. Du musst Dich dar­an klam­mern, denn die Welt bedeu­tet Kon­kur­renz und Kampf.

Was für den Erfolg gilt, gilt eben­so für alles ande­re im Leben. Sicher­lich erfährst auch Du es in Dei­nem Leben, ent­we­der bei Dir selbst oder bei Dei­nen Mit­men­schen. Der Gesun­de hofft, wei­ter­hin gesund zu blei­ben. Der Kran­ke glaubt, dass es sei­nen Genen geschul­det ist, dass er krank ist.

Der Mensch der Ima­gi­na­ti­on weiß, dass es für die Phä­no­me­ne, wel­che ein­zig und allein ihn ihm statt­fin­den, nur eine Ursa­che geben kann, ihn selbst. Er weiß, dass ein Kampf gegen sei­ne eige­ne Natur ein ver­lo­re­ner Kampf ist. Er weiß, dass der Ver­such, mit dem Rau­chen auf­zu­hö­ren, wäh­rend er im Bewusst­seins­zu­stand des Rau­chers ist, ver­ge­bens ist.

Der ima­gi­na­ti­ve Mensch ver­sucht nicht, die Gesund­heit durch Ver­än­de­run­gen in sei­ner Welt her­bei­zu­füh­ren; er ver­än­dert sich selbst, indem er annimmt, kern­ge­sund zu sein, wor­auf­hin die Gesund­heit in sei­ner Welt erblüht.

Aus­zug aus Das ima­gi­na­ti­ve Leben

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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