Veränderung Deiner Gefühle

Veränderung Deiner Gefühle

Den­ke nur füh­lend über jene Zustän­de nach, die Du ver­wirk­li­chen willst. Das Gefühl ist die Rea­li­tät des gesuch­ten Zustands, und das Leben und Han­deln nach die­ser Über­zeu­gung ist der Weg aller schein­ba­ren Wun­der. Jede Ver­än­de­rung des Aus­drucks wird her­bei­ge­führt durch eine Ver­än­de­rung der Gefüh­le. Eine Ver­än­de­rung der Gefüh­le ist eine Ver­än­de­rung des Schick­sals.

Jede Schöp­fung spielt sich im Bereich des Unter­be­wuss­ten ab. Was Du Dir aneig­nen musst, ist eine reflek­tiern­de Kon­trol­le über Dei­ne Ideen und Gefüh­le. Wahr­schein­lich­keit und Zufall sind nicht ver­ant­wort­lich für die Din­ge, die Dir wider­fah­ren, auch ist vor­be­stimm­tes Schick­sal nicht der Autor Dei­nes Glücks oder Unglücks.

Dei­ne unter­be­wuss­ten Ein­drü­cke bestim­men die Umstän­de Dei­ner Welt. Das Unter­be­wuss­te ist nicht selek­tiv, es ist unper­sän­lich und nicht wer­tend. Das Unter­be­wuss­te küm­mert sich nicht dar­um, ob Dein Gefühl wahr oder falsch ist. Auf­grund die­ser Qua­li­tät des Unter­be­wuss­ten gibt es nichts, das für Dich unmögh­lich ist. Was auch immer der Ver­stand von Dir sich vor­stel­len und als wahr emp­fin­den kann, kann und muss vom Unter­be­wuss­ten objek­ti­viert wer­den. Dei­ne Gefüh­le erstel­len das Sche­ma, von wel­chem aus­ge­hend Dei­ne Welt gestal­tet ist, und Ver­än­de­rung des Gefühls ist eine Ver­än­de­rung des Sche­mas.

Das Unter­be­wuss­te schei­tert nie­mals dar­an, das aus­zu­drü­cken, was ihm ein­ge­prägt wur­de. In dem Moment, in dem es einen Ein­druck erhält, beginnt es mit der Aus­ar­bei­tung der Wege, um es aus­zu­drü­cken. Es akzep­tiert das Gefühl, wel­ches ihm imprä­gniert wird, Dein Gefühl, als exis­tie­ren­de Tat­sa­che, und stellt sich umge­hend dar­auf ein, das genau Abbild die­ses Gefühls in der äuße­ren oder der objek­ti­ven Welt zu erzeu­gen. Das Unter­bedwuss­te ändert die akzep­tier­ten Über­zeu­gen von Dir nie. Es erstellt ein Außen­bild, pas­send bis in kleins­te Detail, und unab­hän­gig davon, ob die aus­ge­drück­ten Über­zeu­gun­gen wohl­tu­end sind oder nicht.

Um das Unter­be­wuss­te mit dem erwünsch­ten Zustand zu prä­gen, musst Du das Gefühl anneh­men, wel­ches Dei­nes wäre, wenn Du Dei­nen Wunsch bereits erfüllt hät­test. Beim Defi­nie­ren Dei­nes Ziels musst Du Dich ledig­lich um das Ziel selbst küm­mern. Die Art und Wei­se, auf die es aus­ge­drückt wird, oder die Schwie­rig­kei­ten, die es mit sich bringt, sind nicht Dei­ne Sor­ge. Füh­lend an einen Zustand zu den­ken, prägt das Unter­be­wuss­te immer mit dem Zustand.

Gefun­den bei Neville God­dard, ein Aus­zug aus dem Buch Bewusst­sein ist die ein­zi­ge Rea­li­tät, über­setzt von Dani­el Dad­deh

Lass ande­re teil­ha­ben und nut­ze die Mög­lich­kei­ten zum tei­len

Surprise

Eine zufällige Inspiration
oder jetzt gerade richtig?