Beschränke Dich nicht auf die Vergangenheit

Beschränke Dich nicht auf die Vergangenheit

Wis­send, dass dem Bewusst­sein alles mög­lich ist, fan­ge an, Dir inner­lich Zustän­de aus­zu­ma­len, die über die Erfah­run­gen der Ver­gan­gen­heit hin­aus­ge­hen. Was für Dich vor­stell­bar ist, kannnst Du auch ver­wirk­li­chen. Im Erschaf­fungs­pro­zess kommt zuerst das Vor­stel­lungs­bild und dann der Glau­be an das Ver­wirkt­licht­sein des Vor­ge­stell­ten. Male Dir das Gewünsch­te vor Dei­nem geis­ti­gen Auge aus und erwar­te das Bes­te.

Die Wunsch­er­fül­lung tritt ein, indem Du das Ersehn­te als bereits erfüllt erfühlst. Sobald Du mit Bezug auf das Ersehn­te etwas Bestimm­tes glaubst, wird dsa Äuße­re Dei­ne ver­än­der­te Gefühls­la­ge bestä­ti­gen. Wäh­rend der zwei Drit­tel des Wach­zu­stan­des Dei­nes Erden­le­bens wird fort­wäh­rend das bestä­tigt und bezeugt, was Du Dei­nem Unter­be­wusst­sein ein­ge­prägt hast. Die Vor­gän­ge und Ereig­nis­se des Tages sind Aus­wir­kun­gen, kei­ne Ursa­chen. Wil­lens­frei­heit ist nur die Frei­heit, Ent­schei­dun­gen zu tref­fen.

Das Unter­be­wusst­sein erhält sei­ne Prä­gun­gen nur über Dei­ne Gefüh­le und ver­leiht die­sen Gefüh­len dann auf eine Wei­se, die nur ihm bekannt sind, auf der phy­si­schen Ebe­ne Aus­druck und Gestalt. Falls Du Dein Unter­be­wusst­sein in der Ver­gan­gen­heit unklug geprägt hast, musst Du Dein Den­ken und Füh­len ändern. Nur so wird sich Dei­ne Außen­welt ver­än­dern. Ver­brin­ge auch nicht den kür­zes­ten Augen­blick mit Bedau­ern. Wenn Du näm­lich gefühl­voll an die Feh­ler der Ver­gan­gen­heit denkst, wirst Du wie­der rück­fäl­lig.

Wen­de Dich ab vom äuße­ren Anschein und bege­be Dich in das Gefühl hin­ein, das Du hät­test, wenn Dein Wunsch bereits erfüllt wäre. Sich in einen bestimm­ten Zustand hin­ein­füh­len sorgt dafür, dass die­ser Zustand ent­steht. Die Akzep­tie­rung des Ziels sorgt auto­ma­tisch für die Mit­tel zur Ver­wirk­li­chung. Mache Dir dies immer wie­der bewusst.

In ein Gefühl ein­ge­bet­te­te Vor­stel­lungs­bil­der sind schöp­fe­ri­sche Hand­lun­gen. Nut­ze Dein gött­li­ches Anrecht wei­se. Über Dei­ne Fähig­keit zum Den­ken und Füh­len hast Du die Herr­schaft über das Erschaf­fe­ne. Des­halb soll­test Du mit dem Gefühl ein­schla­fen, dass Dein Wunsch bereits erfüllt ist.

Alles, um was Ihr auch betet und bit­tet, glaubt, dass Ihr es emp­fan­gen habt und es wird Euch zuteil­wer­den.
Mar­kus 11.24

Dein Bewusst­seins­zu­stand ent­schei­det über Dei­ne Lebens­um­stän­de. Du kannst Dich für den Bewusst­seins­zu­stand, mit dem Du iden­ti­fi­ziert wer­den willst, ent­schei­den. Du kannst das sein, was Du sein willst. Erfüh­le das, was Du erfüllt sehen willst. Blei­be die­sem Gefühl so lan­ge treu, bis es sich auf der phy­si­schen Ebe­ne als erfüll­ter Wunsch bestä­tigt.

Gefun­den bei Neville God­dard

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