Belebe die Szene

Belebe die Szene

Das Gesetz der Annah­me kennt kei­ne Gren­zen. Ver­su­che Dich dar­an zu erin­nern, dass es kei­ne Gren­zen für Got­tes schöp­fe­ri­sche Kraft gibt, oder für Dei­ne Glau­bens­kraft.

Über­zeu­ge Dich selbst, dass die Din­ge so sind, wie Du sie Dir wünschst. Schla­fe in die­ser Annah­me ein, denn das ist Dein Akt des Glau­bens. Dann wird die Welt begin­nen, sich zu ver­än­dern, um dem Gewand Dei­ner Annah­me Platz zu machen.

Ob es eine Per­son oder zehn­tau­send braucht, um die Geburt Dei­ner Annah­me zu unter­stüt­zen, sie wer­den kom­men. Du wirst ihre Zustim­mung oder Erlaub­nis nicht brau­chen, denn die Welt ist tot, und was hät­te es für einen Sinn, Tote um Hil­fe zu bit­ten?

Wis­se ein­fach, was Du willst, bele­be die Sze­ne, und die­je­ni­gen, die ihre Rol­le spie­len, wer­den begin­nen, sich auf die Erfül­lung Dei­nes Wun­sches zuzu­be­we­gen.

Gefun­den bei Neville God­dard.

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