Keine Macht kann Gott aufhalten
Inspirationen

Keine Macht kann Gott aufhalten

Erin­ne­re Dich an einen Tag, an dem Dein Chef Dich kri­ti­siert hat und Du Dir auf der Grund­la­ge sei­ner Äuße­run­gen ein Bild von Dir selbst gemacht hast. Da die­ses Bild nicht wün­schens­wert ist, ist es… wei­ter­le­sen

Entwerfe eine Szene
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Entwerfe eine Szene

Ent­wer­fe eine Sze­ne, die die Erfül­lung Dei­nes Wun­sches andeu­tet. Gebe all die sinn­li­che Leben­dig­keit, die Du ihr geben kannst, und ruhe in dem Wis­sen, dass Dei­ne… wei­ter­le­sen

Belebe die Szene
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Belebe die Szene

Das Gesetz der Annah­me kennt kei­ne Gren­zen. Ver­su­che Dich dar­an zu erin­nern, dass es kei­ne Gren­zen für Got­tes schöp­fe­ri­sche Kraft gibt, oder für Dei­ne Glau­bens­kraft. Über­zeu­ge Dich selbst, dass… wei­ter­le­sen

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Ozonisierte Öle von Waldkraft Alveda

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Silent Subliminals Liebe

Silent Subliminals Liebe

Lie­be zu füh­len, ist das wohl inten­sivs­te Gefühl, wel­ches Du erle­ben kannst. Dei­ne Fähig­keit, wahr­haf­tig zu lie­ben, wird Dir im wahrs­ten Sin­ne in die Wie­ge gelegt. Von Dei­ner Nie­der­kunft auf die Erde an wächst Du durch Dei­ne Eltern, Fami­lie und Freun­de in Lie­be auf und lernst so auch, die­se Lie­be wei­ter­zu­rei­chen bzw. in Dir selbst zu kul­ti­vie­ren.
Doch Dei­ne Lebens­ge­schich­te sieht mög­li­cher­wei­se anders aus. Beim Umgang mit Lie­be wer­den frü­her oder spä­ter Gren­zen erreicht, die einen nega­ti­ven Umgang schaf­fen. Trau­ma­ti­sche Erleb­nis­se gera­ten oft unge­löst und ohne Auf­ar­bei­tung in den Schat­ten und spä­tes­tens in Kon­flikt­si­tua­tio­nen in einer Part­ner­schaft wer­den die­se neu ent­facht. Dies kön­nen dra­ma­ti­sche Bezie­hun­gen und Tren­nun­gen sein, die in ihrer Erfah­rung see­li­sche Nar­ben hin­ter­las­sen, wel­che unse­re Lie­bes­fä­hig­keit ein­schrän­ken.
Die Macht Dei­nes Her­zens erweist sich als ener­ge­tisch stär­ker, ver­gli­chen zu Dei­nem Gehirn. Dar­um liegt es an Dir, Dei­ne Fähig­keit zu lie­ben nach­hal­tig zu ent­wi­ckeln, da sich dies unum­gäng­lich auf Dei­ne Mit­men­schen bzw. Dei­ne Lie­bes­be­zie­hung aus­wirkt.
Nut­ze jetzt das Silent Sub­li­mi­nals Lie­be, um wah­re Lie­be aus­zu­strah­len. Das Silent Sub­li­mi­nal Lie­be kann Dir hel­fen, mehr Lie­be für einen ande­ren Men­schen zu emp­fin­den. Häu­fi­ge Bezie­hungs­pro­ble­me und Tren­nun­gen kön­nen Dei­ne Fähig­keit, Lie­be zu spü­ren und zu geben, ein­schrän­ken. Die ver­wen­de­ten Sug­ges­tio­nen öff­nen Dein Herz.

Silent Subliminals Selbstliebe

Silent Subliminals Selbstliebe

Das Silent Sub­li­mi­nal Selbst­lie­be kon­zen­triert sich auf die eige­ne Selbst­lie­be in Bezug auf Kör­per, Geist und See­le. Vie­le Men­schen ver­ste­hen nicht, dass dies die Grund­la­ge der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ist und den größ­ten Hebel für alle Lebens­be­rei­che bil­det.
Lie­be beginnt damit, sich selbst zu lie­ben und so anzu­neh­men, wie Du wirk­lich bist, auf allen Ebe­nen, bei Kör­per, Geist und See­le. Denn Du kannst ande­re nur so lie­ben, wie Du Dich selbst liebst. Selbst­lie­be, Selbst­wert, Glück und Freu­de rich­ten sich nach Dei­nem Innen­le­ben aus. Dem­entspre­chend bist Du auch für die Kul­ti­vie­rung sol­cher Gefüh­le bzw. Wert­vor­stel­lun­gen selbst vrant­wort­lich und dazu ver­pflich­tet, das Best­mög­li­che aus Dei­ner inne­ren Gedan­ken- und Gefühls­welt zu gestal­ten.
Die Silent Sub­li­mi­nal Selbst­lie­be füh­ren zu fol­gen­den Ver­än­de­run­gen. Du formst einen kon­struk­ti­ven und lie­be­vol­len Umgang mit Dir selbst und kul­ti­vierst einen wah­ren Selbst­wert für Dich und ver­in­ner­lichst die­sen. Du besei­tigst Denk- und Ver­hal­tens­wei­sen, wel­che Dich selbst sabo­tie­ren und Dein Umgang mit nega­ti­ven Gefüh­len und damit auch Schat­ten­the­men ver­bes­sert sich. Du fühlst Dich in Dei­nem Kör­per und Geist wohl und schaffst Dir selbst einen siche­ren Raum, um Du selbst zu sein. Du ent­wi­ckelst eine gefes­tig­te Ver­bin­dung zu Dei­nem inne­ren Kind.
Erken­ne Dich selbst, und Du wirst sehen, wie die Selbst­lie­be, die Du in Dei­nem Kern ent­fal­test, sich auf alle ande­ren Lebens­be­rei­che aus­wei­tet.