Du bist die Quelle der Realität

In dem Moment, in dem Du beginnst, die Geschich­te Dei­ner Bedin­gun­gen zu erzäh­len, bestä­tigst Du, dass dies Dei­ne Rea­li­tät ist. Was auch immer Du als wahr annimmst, wirst Du erle­ben, denn alles ist ein Spie­gel­bild Dei­ner inne­ren Erzäh­lung.

Du musst die Bedin­gun­gen nicht leug­nen. Die Kehr­sei­te des Wider­stands ist die Akzep­tanz. Das bedeu­tet nicht, dass Du es wählst, son­dern dass Du erkennst, dass es ein Spie­gel­bild eines ver­gan­ge­nen Zustands ist, und dass Du neu wäh­len kannst.

Anstatt auf die Rea­li­tät zu reagie­ren und zu ver­su­chen, sie zu lösen, erken­ne, dass Du die Quel­le Dei­ner Rea­li­tät bist und sie erschaffst. Es gibt nichts außer­halb Dei­nes eige­nen Bewusst­seins, und was immer Du annimmst, dass es für Dich wahr ist, ist das, was Du beob­ach­test. Du bist die Lin­se, die Quel­le und Du kannst nur das erfah­ren, wor­auf Du Dei­ne Auf­merk­sam­keit rich­test.

Die Welt bewegt sich mit motiv­lo­ser Not­wen­dig­keit. Damit ist gemeint, dass sie kein eige­nes Motiv hat, son­dern unter der Not­wen­dig­keit steht, Dein Kon­zept, die Anord­nung Dei­nes Ver­stan­des, zu mani­fes­tie­ren, und Dein Ver­stand ist immer nach dem Bild all des­sen ange­ord­net, was Du glaubst und als wahr aner­kennst.

Aus­zug aus The Power of Awa­re­ness

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