Auszüge aus Beiträgen zum Stichwort Schmerz
An etwas zu denken ist der Beginn der Folter, des Schmerzes, des Vergnügens, wie man hat, wie man hält, wie man beherrscht.
Wenn Du glaubst, die Erfüllung Deines Wunsches zu brauchen, wird der Wunsch zu einer Quelle von Schmerz.
Deine Gedanken sind Spiegelbilder Deiner Glaubenssätze. Glaubst Du daran, dass Du Schmerz zur Motivation benötigst, werden Deine Gedanken wie Peitschenhiebe fungieren.
Wenn Du ein Problem schaffst, erschaffst Du Schmerz. Alles, was es braucht, ist eine einfache Entscheidung, ein einfacher Entschluss: “Egal, was passiert, ich werde mir keinen weiteren Schmerz zufügen. Ich werde keine Probleme mehr schaffen.”
Auf der anderen Seite der Angst liegt der Mut. Auf der anderen Seite Deines Schmerzes ist Freiheit. Es ist die gleiche Energie.
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