Wenn Gedanken in das Geschehen eingreifen

Wenn Gedanken in das Geschehen eingreifen

Du siehst ein schö­nes Gesicht mit einem wun­der­ba­ren Lächeln. Du denkst dar­über nach. Zuerst siehst Du es und dann denkst Du dar­an.

An etwas zu den­ken ist der Beginn der Fol­ter, des Schmer­zes, des Ver­gnü­gens, wie man hat, wie man hält, wie man beherrscht.

Kannst Du also die­se grü­ne Wie­se in die­sem Licht betrach­ten, die außer­ge­wöhn­li­che Ver­zü­ckung der Schön­heit, ohne dass Gedan­ken dazwi­schen­kom­men?

Das ist das Pro­blem. In dem Moment, in dem der Gedan­ke in das Gesche­hen ein­greift, wird es zu einem Ver­gnü­gen, einem Schmerz, einem Kon­flikt, einer Qual, mit all den Fol­gen und Neben­wir­kun­gen. Des­halb zer­stört der Gedan­ke das, was schön war.

Lass ande­re teil­ha­ben und nut­ze die Mög­lich­kei­ten zum tei­len

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