Vor den Auswirkungen fliehen

Vor den Auswirkungen fliehen

Wenn Du erkennst, dass Gedan­ken Din­ge sind, erkennst Du auch, dass ver­schie­de­ne Arten von Gedan­ken ver­schie­de­ne Arten von Wir­kun­gen her­vor­ru­fen.

Es gibt nur eine end­gül­ti­ge Wahr­heit oder Wirk­lich­keit, jedoch prä­sen­tiert sie Dir immer ver­schie­de­ne For­men ihrer selbst. Die­se For­men wer­den vor­über­ge­hend durch die schöp­fe­ri­sche Kraft Dei­ner eige­nen Gedan­ken ver­formt.

Erin­ne­re Dich immer wie­der dar­an, dass das, was Du Dei­ne Gedan­ken nennst, in Wirk­lich­keit der Ort ist, an dem Du den schöp­fe­ri­schen Geist selbst benutzt. Dein Den­ken ist schöp­fe­risch, nicht weil Du es so willst, son­dern weil es bereits so ist. Dar­an kannst Du nichts ändern, und Du kannst auch nicht vor sei­nen Aus­wir­kun­gen in Dei­nem Leben flie­hen.

Gefun­den bei Ernest Hol­mes.

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