Deine Gedanken sind die Saat

Deine Gedanken sind die Saat

Man­che Men­schen visua­li­sie­ren alles, wor­an sie den­ken, und ande­re den­ken, dass es unmög­lich ist, einen Beweis zu bekom­men, wenn sie nicht die Fähig­keit haben, zu visua­li­sie­ren. Das ist aber nicht der Fall.

Ein gewis­ses Maß an Vor­stel­lungs­kraft ist zwar not­wen­dig, aber ande­rer­seits musst Du beden­ken, dass Du es mit einer Kraft zu tun hast, die wie der Boden ist, der die Pflan­ze her­vor­bringt, wenn Du den Samen ein­pflanzt. Es spielt kei­ne Rol­le, ob Du noch nie eine Pflan­ze gese­hen hast, wie die, die für Dich gemacht wer­den soll.

Dei­ne Gedan­ken sind die Saat und der Geist ist der Boden. Du säst und ern­test immer. Alles, was Du tun musst, ist, nur das zu pflan­zen, was Du ern­ten willst. Das ist nicht schwer zu ver­ste­hen.

Du kannst nicht an Armut den­ken und gleich­zei­tig Über­fluss leben. Wenn Du visua­li­sie­ren willst, sollst Du das tun, und wenn Du Dich im Voll­be­sitz Dei­nes Wun­sches siehst und weißt, dass Du emp­fängst, wirst Du Dei­nen Beweis bekom­men. Wenn Du hin­ge­gen nicht visua­li­sierst, sage ein­fach, was Du willst, und glau­be fest dar­an, dass Du es hast, und das Ergeb­nis wird das glei­che sein.

Gefun­den bei Ernest Hol­mes.

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