Halte an Deinem Ideal fest

Halte an Deinem Ideal fest

Hal­te in Dei­ner Vor­stel­lung fest an Dei­nem Ide­al. Nichts kann es von Dir neh­men, außer Dein Schei­tern, in der Vor­stel­lung Dei­nes ver­wirk­lich­ten Ide­als zu ver­har­ren. Stel­le Dir nur jene Zustän­de vor, die von Wert oder viel­ver­spre­chend sind.

Der Ver­such, Umstän­de zu ver­än­dern, bevor Du Dei­ne ima­gi­na­ti­ven Akti­vi­tä­ten ver­än­derst, ist ein Kampf gegen die Natur der Sache. Es kann kei­ne äuße­re Ver­än­de­rung geben, bis es zuerst eine ima­gi­na­ti­ve Ver­än­de­rung gibt. Alles, was Du ohne das Ein­her­ge­hen einer ima­gi­na­ti­ven Ver­än­de­rung tust, ist ledig­lich ein Nach­jus­tie­ren von Ober­flä­chen.

Dir den Wunsch als erfüllt vor­zu­stel­len, führt zu einer Ver­ei­ni­gung mit dem Zustand. Und wäh­rend die­ser Ver­ei­ni­gung ver­hältst Du Dich im Ein­klang mit Dei­ner ima­gi­na­ti­ven Ver­än­de­rung. Das zeigt Dir, dass eine ima­gi­na­ti­ve Ver­än­de­rung in einer Ver­än­de­rung des Ver­hal­tens resul­tiert.

Jedoch sind Dei­ne gewöhn­li­chen ima­gi­na­ti­ven Ver­än­de­run­gen, wäh­rend Du von einem Zustand in einen ande­ren über­gehst, kei­ne Trans­for­ma­tio­nen. Denn jede von ihnen wird so schnell von einer ande­ren in umge­kehr­ter Rich­tung gefolgt. Aber immer, wenn ein Zustand so sta­bil wächst, dass er zu Dei­ner Grund­stim­mung wird, zu Dei­ner gewohn­heits­mä­ßi­gen Hal­tung, dann defi­niert die­ser gewohn­heits­mä­ßi­ge Zustand Dei­nen Cha­rak­ter und ist eine wah­re Trans­for­ma­ti­on.

Gefun­den bei Neville God­dard

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