Du ziehst an was Du bist

Du ziehst an, was Du bist. Also jage nicht, erzwin­ge nicht, bett­le nicht. Das wird sonst dazu füh­ren, dass Du Erfah­run­gen machst, die mehr von die­sen Gefüh­len erzeu­gen.

Es ist ein gött­li­ches Timing im Spiel, das alles orches­triert. Es ist nicht an Dir, das Timing her­aus­zu­fin­den. Es geschieht alles per­fekt, jen­seits des­sen, was Dei­ne der­zei­ti­ge Per­sön­lich­keit ergrün­den kann. Wenn Du wüss­test, dass alles unaus­weich­lich geschieht, wie wür­dest Du Dich füh­len? Wie wür­dest Du han­deln? Wie wür­dest Du leben?

Wenn Du das wüss­test, dann könn­test Du wirk­lich leben, nicht wahr? Viel­leicht könn­test Du sogar dank­bar sein, die Rei­se genie­ßen und mit viel mehr Zuver­sicht vor­an­ge­hen. Das ist die Ener­gie, mit der Du gehen könn­test, mit der Du Ent­schei­dun­gen tref­fen könn­test, mit der Du Ideen ent­wi­ckeln könn­test.

Du bist hier so unglaub­lich geliebt und gehal­ten. Das gan­ze Uni­ver­sum hat sich ver­schwo­ren, damit Du Dei­ne Her­zens­wün­sche erfah­ren kannst. Doch es reagiert auf das, was Du bist, nicht auf das, was Du sein willst. Also, atme tief ein und atme aus in die Ener­gie des Wis­sens, dass es bereits gesche­hen ist. Und genie­ße den wun­der­sa­men Pro­zess, wie sich alles ent­fal­tet.

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