Die Illusion des freien Willens

Die Illusion des freien Willens

Die fol­gen­de Fra­ge wird oft gestellt: Was soll ich zwi­schen der Annah­me des erfüll­ten Wun­sches und sei­ner Ver­wirk­li­chung tun? Die Ant­wort ist: Nichts.

Es ist eine Täu­schung, dass Du, abge­se­hen von der Annah­me des erfüll­ten Wun­sches, etwas tun kannst, um die Ver­wirk­li­chung Dei­nes Wun­sches zu unter­stüt­zen. Du magst zwar glau­ben, dass du etwas tun kannst, dass du etwas tun willst; aber in Wirk­lich­keit kannst du nichts tun.

Die Illu­si­on des frei­en Wil­lens der Hand­lung ist nur die Unkennt­nis des Geset­zes der Annah­me, auf dem alles Han­deln beruht. Alles geschieht auto­ma­tisch. Alles, was Dir wider­fährt, alles, was von Dir getan, gedacht, gefühlt wird, geschieht.

Dei­ne Annah­men, bewusst oder unbe­wusst, len­ken alle Gedan­ken und Hand­lun­gen auf die Erfül­lung Dei­nes Wun­sches hin. Das Gesetz der Annah­me zu ver­ste­hen, von sei­ner Wahr­heit über­zeugt zu sein, bedeu­tet, alle Illu­sio­nen über den frei­en Wil­len zum Han­deln los­zu­wer­den.

Frei­er Wil­le bedeu­tet die Frei­heit, jede belie­bi­ge Idee zu wäh­len. Indem Du die Idee bereits als Tat­sa­che annimmst, wird sie in die Rea­li­tät umge­setzt. Dar­über hin­aus endet der freie Wil­le, und alles geschieht im Ein­klang mit dem ange­nom­me­nen Kon­zept.

Gefun­den bei Neville God­dard

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