Dein gewohntes Ich

Dein gewohntes Ich

Um Dein gewohn­tes Ich wirk­lich ganz und gar auf­zu­ge­ben, musst Du Dich vom Ursa­che-Wir­kung-Prin­zip ver­ab­schie­den und Dich dem Quan­ten­mo­dell der Rea­li­tät zuwen­den. Suche Dir eine poten­ti­el­le Rea­li­tät aus, die Du Dir wünschst, lebe sie in Gedan­ken und Gefüh­len aus und bedan­ke Dich schon vor dem tat­säch­li­chen Ereig­nis.

Kannst Du die Vor­stel­lung akzep­tie­ren, dass Du kei­nen äuße­ren Anlass mehr brauchst, um Freu­de, Dank­bar­keit, Wert­schät­zung oder eine ande­re höhe­re Emo­ti­on zu emp­fin­den, sobald Du Dei­nen inne­ren Zustand ver­än­dert hast?

Wenn Dein Kör­per allein auf­grund men­ta­ler Gedan­ken und emo­tio­na­ler Gefüh­le in die­sem Moment die Erfah­rung macht, dass das Ereig­nis tat­säch­lich pas­siert, und es sich für Dich real anfühlt, erlebst Du die Zukunft bereits jetzt. Bist Du in die­sem Seins­zu­stand, im Jetzt und erlebst prä­sent die Erfah­rung, ver­bin­dest Du Dich mit allen im Quan­ten­feld exis­tie­ren­den mög­li­chen Rea­li­tä­ten.

Wäh­rend Du auf­grund von ver­trau­ten Emo­tio­nen oder einem erwar­te­ten Effekt in der Ver­gan­gen­heit bzw. der Zukunft lebst, kannst Du nicht auf alle im Quan­ten­feld ver­füg­ba­ren Mög­lich­kei­ten zugrei­fen. Du musst im Jetzt sein, um Zugang zum Quan­ten­feld zu bekom­men.

Gedan­ken und Gefüh­le müs­sen kohä­rent sein.

Aus­zug aus Ein neu­es Ich

Gefun­den bei Dr. Joe Dis­pen­za.

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