Angstgedanken

Angstgedanken

Angst­ge­dan­ken wei­sen Dich nur auf die mög­li­chen Sze­na­ri­en hin, bei denen Du Dich wei­gerst, auch damit umge­hen zu kön­nen.

Sobald Du das zu erken­nen beginnst, lau­tet die ent­schei­den­de Fra­ge: Was fürch­test Du, wür­de pas­sie­ren, wenn Du nicht mehr glau­ben wür­dest, damit nicht umge­hen zu kön­nen? Oder anders aus­ge­drückt: Was fürch­test Du, wür­de pas­sie­ren, wenn Du kei­ne Angst mehr vor die­ser Mög­lich­keit hät­test?

Bruce Di Mar­si­co hat das fol­gen­der­ma­ßen for­mu­liert: “Wir haben nur des­halb Angst, weil wir Angst davor haben, kei­ne Angst mehr zu haben.”

Die Vor­stel­lung, dass Du ohne Angst unvor­sich­tig oder rück­sichts­los wer­den wür­dest, ein schlech­ter Mensch wer­den wür­dest, ist der ein­zi­ge Grund, war­um Du an der Angst fest­hälst.

Doch die­se Angst hin­ter der Angst lässt sich in Fra­ge stel­len. Und wenn Du das wirk­lich tust, kommst Du unwei­ger­lich zurück in die Erkennt­nis Dei­nes wah­ren Wesens: das Wis­sen, es gut zu mei­nen, in allem, was Du bist.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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