Gewohnte Art zu denken

Gewohnte Art zu denken

Wenn Du unun­ter­bro­chen an Dei­ne Pro­ble­me denkst, ver­schmilzt Dein Geist und Dein Leben mit­ein­an­der. Die objek­ti­ve Welt ist dann gefärbt von den Wahr­neh­mun­gen Dei­nes sub­jek­ti­ven Geis­tes, und dar­an passt sich die Rea­li­tät stän­dig an. Du ver­lierst Dich in der Illu­si­on des Trau­mes.

Nicht nur Dei­ne Hand­lun­gen, son­dern auch Dei­ne Ein­stel­lun­gen und Gefüh­le wie­der­ho­len sich. Schließ­lich wirst Du zum Skla­ven Dei­ner Umwelt und bil­dest ein Gewohn­heits-Ich aus.

Um Dein Leben zu ver­än­dern, musst Du Dein Den­ken, Dein Han­deln und Dein Füh­len grund­le­gend ver­än­dern. Dei­ne Per­sön­lich­keit wird im Wesent­li­chen von Dei­nen Gedan­ken, Dei­nen Gefüh­len und Dei­nem Ver­hal­ten bestimmt. Und Dei­ne Per­sön­lich­keit erzeugt Dei­ne per­sön­li­che Rea­li­tät.

Um eine neue per­sön­li­che Rea­li­tät, ein neu­es Leben, zu erschaf­fen, musst Du also eine neue Per­sön­lich­keit kre­ieren, Du musst zu einer ande­ren Per­son wer­den.

Gefun­den bei Dr. Joe Dis­pen­za

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