Veränderung Deines Bewusstseins

Zu ver­ste­hen, dass die Vor­stel­lungs­kraft nichts ist, das an die Sin­ne gebun­den oder von den räum­li­chen Begren­zun­gen des Kör­pers ein­ge­schlos­sen ist, ist das Aller­wich­tigs­te.

Obwohl Du Dich im Raum bewegst, indem Du Dei­nen phy­si­schen Kör­per bewegst, musst Du nicht so ein­ge­schränkt sein. Du kannst Dich durch eine Ver­än­de­rung Dei­nes Bewusst­seins bewe­gen.

Wie real die Sze­ne auch sein mag, auf der die Sicht ruht, Du kannst eine nie zuvor Gese­he­ne erbli­cken. Du kannst den Berg jeder­zeit ent­fer­nen, wenn Du Dein Bild des­sen störst, wie Dein Leben aus­se­hen soll­te. Die­se Fähig­keit, Dich men­tal von Din­gen, wie sie sind, zu Din­gen, wie sie sein sol­len, zu bewe­gen, ist eine der wich­tigs­ten Ent­de­ckun­gen, die Du machen kannst.

Es offen­bart Dich als Zen­trum der Vor­stel­lung, mit der Macht zum Ein­griff, die Dich dazu befä­higt, den Ver­lauf von beob­ach­te­ten Ereig­nis­sen zu ver­än­dern, Dich von Erfolg zu Erfolg bewe­gend, durch eine Rei­he von men­ta­len Trans­for­ma­tio­nen, der Natur, von ande­ren, und Dir selbst.

Wie machst Du das? Durch Selbst­auf­ga­be. Das ist das Geheim­nis. Du musst Dich Dei­nem erfüll­ten Wunsch, in Lie­be für den Zustand, men­tal hin­ge­ben, und somit im neu­en, und nicht mehr im alten Zustand leben.

Du kannst Dich nicht an etwas bin­den, das Du nicht liebst. Das Geheim­nis der Selbst­ver­pflich­tung ist also Glau­be und Lie­be. Glau­be bedeu­tet zu glau­ben, was unglaub­lich ist. Du ver­pflich­test Dich dem Gefühl des erfüll­ten Wun­sches, im Glau­ben, dass die­ser Akt der Selbst­ver­pflich­tung zur Rea­li­tät wird. Und das wird er, denn Vor­stel­lung erschafft Rea­li­tät.

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