Wünsche abklemmen

Wenn Du glaubst, die Erfül­lung Dei­nes Wun­sches zu brau­chen, wird der Wunsch zu einer Quel­le von Schmerz. Und es bleibt nichts mehr übrig von der natür­li­chen Freu­de am Gewünsch­ten, die Dich sonst mühe­los und gerad­li­nig auf die Erfül­lung zusteu­ern las­sen wür­de.

Damit ist nicht gemeint, dass Du das Gewünsch­te auf­gibst. Es geht dar­um, dass Du erkennst, dass Dein Gefühl des Brau­chens ein zusätz­li­ches Ele­ment ist, das Du dem Wunsch hin­zu­fügst.

Durch das Brau­chen fügst Du dem Wunsch eine emo­tio­na­le Note hin­zu, durch die Du Dir erhoffst, ihn mehr zu wol­len bzw. mehr dafür zu tun.

Dadurch wirst Du aber nicht moti­viert, son­dern nur ängst­li­cher.

Und weil Du kein Bewusst­sein über die­se Stra­te­gie mehr hast, klemmst Du Dir schliess­lich Dei­ne Wün­sche ab, damit es nicht mehr so weh tut.

Ähnliche Inhalte

Gedan­ken wie Peit­schen­hie­beEs ist das nor­mals­te der WeltDie Bedeu­tung der Beharr­lich­keitZufrie­den­heit oder Frus­tra­ti­onGefühl der Erleich­te­rungDer Schlüs­sel zur Lösung Dei­ner Pro­ble­meLie­be und Ganz­heitEine neue Bewusst­seins­ebe­ne errei­chen