Wie das Leben die äußere Welt formt

Da das Leben die äuße­re Welt so formt, dass sie die inne­re Ord­nung Dei­nes Geis­tes wider­spie­gelt, gibt es kei­ne ande­re Mög­lich­keit, die äuße­re Voll­kom­men­heit, die Du anstrebst, zu errei­chen, als durch die Ver­än­de­rung Dei­nes eige­nen Selbst.

Von außen kommt kei­ne Hil­fe; die Hügel, zu denen Du Dei­ne Augen erhebst, sind die Dei­nes inne­ren Bereichs. Es ist also Dein eige­nes Bewusst­sein, an das Du Dich wen­den musst, da es die ein­zi­ge Rea­li­tät ist, das ein­zi­ge Fun­da­ment, auf dem alle Phä­no­me­ne erklärt wer­den kön­nen.

Du kannst Dich voll und ganz auf die Gerech­tig­keit die­ses Geset­zes ver­las­sen, das Dir nur das gibt, was Dei­ner eige­nen Natur ent­spricht.

Ähnliche Inhalte

Kei­ne Aus­re­de für Dein Ver­sa­genDas Gesetz der iden­ti­schen Ern­teWas Dei­ne Trans­for­ma­ti­on bejahtDei­ne äuße­re Welt spie­gelt widerBewusst­sein ist die Rea­li­tätDein objek­ti­vier­tes Bewusst­seinDie Grö­ße des SeinsAlle Din­ge exis­tie­ren