Wer die Gegenwart nicht akzeptiert

Wer die Gegenwart nicht akzeptiert

Wenn Du die Gegen­wart nicht akzep­tierst, kämpfst Du immer noch mit der Ver­gan­gen­heit. Ist Dir bewusst, dass Du den lie­ben lan­gen Tag immer wie­der mit Momen­ten kämpfst, die vor Tagen, Wochen, Jah­ren oder gar Jahr­zehn­ten pas­siert sind und längst vor­bei sind? Jedes Mal, wenn Dich etwas nega­tiv berührt, wird in Wirk­lich­keit ein Moment aus der Ver­gan­gen­heit berührt, den Du damals nicht durch­zie­hen las­sen konn­test und seit­dem nicht los­ge­las­sen hast. Die­ser in Dir ein­ge­fro­re­ne Moment bestimmt solan­ge Dein Den­ken, Han­deln und Dei­ne Zie­le, bis Du ihn wirk­lich los­lässt.

Und woher weißt Du, dass ein sol­cher ein­ge­fro­re­ner Moment gera­de Dein Leben bestimmt? Aus­nahms­los immer, wenn Du den gegen­wär­ti­gen Moment anders haben willst als er ist.

Was kannst Du tun, wenn Du das merkst? Ent­span­ne bewusst Dei­ne Schul­tern und Dein Herz, und sieh, dass Du nicht die Gedan­ken und Emo­tio­nen bist, die gera­de aktiv sind, son­dern das beob­ach­ten­de Bewusst­sein davon. Und dann tue nichts ande­res, als alles aus die­ser Rea­li­sie­rung genau so zu erlau­ben, wie es gera­de ist. Das gibt dem seit Jah­ren fest­ste­cken­den Moment end­lich die Frei­heit, spur­los vor­bei­zu­zie­hen. Also das­je­ni­ge, was Du auch schon tun woll­test, als Du ihn vor Jah­ren erlebt hast.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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