Was Deine Sinne erlauben

Was Deine Sinne erlauben

Die Gewohn­heit, nur das zu sehen, was Dei­ne Sin­ne erlau­ben, macht Dich völ­lig blind für das, was Du ansons­ten sehen könn­test. Um die Fähig­keit zu kul­ti­vie­ren, das Unsicht­ba­re zu sehen, soll­test Du Dei­nen Geist oft ganz bewusst von den Bewei­sen der Sin­ne befrei­en, und Dei­ne Auf­merk­sam­keit auf einen unsicht­ba­ren Zustand fokus­sie­ren, die­sen Zustand men­tal füh­len und spü­ren, bis er die Klar­heit der Rea­li­tät annimmt.

Kon­zen­trier­te Gedan­ken, die in eine bestimm­te Rich­tung gelenkt wer­den, schlie­ßen ande­re Wahr­neh­mun­gen aus und las­sen sie ver­schwin­den. Du musst Dich nur auf den erwünsch­ten Zustand kon­zen­trie­ren, um ihn zu sehen. Die Gewohn­heit, Dei­ne Auf­merk­sam­keit vom Bereich der Wahr­neh­mung abzu­zie­hen und sie auf das Unsicht­ba­re zu len­ken, ent­wi­ckelt Dei­ne spi­ri­tu­el­le Per­spek­ti­ve und ermög­licht es Dir, über die Welt der Sin­ne hin­aus­zu­ge­hen und zu sehen, was unsicht­bar ist.

Gefun­den bei Neville God­dard, ein Aus­zug aus dem Buch Bewusst­sein ist die ein­zi­ge Rea­li­tät, über­setzt von Dani­el Dad­deh

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