Unzufriedener Stillstand

Unzufriedener Stillstand

Der unbe­wuss­te Glau­be dar­an, dass Du Dich nicht mehr wei­ter­ent­wi­ckelst, wenn Du Dich so annimmst, wie Du bist, führt zu einem Grund­zu­stand des unzu­frie­de­nen Still­stands.

Kennst Du das Gefühl, still zu ste­hen, unzu­frie­den zu sein? Kennst Du das Gefühl, Dich doch so nicht anneh­men zu kön­nen, weil sich dann ja gar nichts mehr ändert?

Die­ser inne­re Kon­flikt zwi­schen Selbst­ak­zep­tanz und Wei­ter­ent­wick­lung, als wären das Gegen­sät­ze. Nichts scheint unver­ein­ba­rer zu sein als Selbst­an­nah­me und Wei­ter­ent­wick­lung, oder Zufrie­den­heit und Fort­schritt.

Beißt Du Dir auch die Zäh­ne dar­an aus, Dich end­lich für eine Sei­te davon zu ent­schei­den. End­lich kei­ne Wün­sche mehr, dafür zufrie­den im Jetzt. Oder “Zufrie­den­heit kann war­ten, denn ich will ja noch was errei­chen.”

Was wür­dest Du sagen, wenn die­ser schein­bar in Stein gemeis­sel­te Gegen­satz nur ein Glau­bens­satz ist? Es gar also gar nicht so sein muss und gar nie so sein muss­te? Wie wür­de sich Dein Leben ver­än­dern, wenn Du kei­nen Wider­spruch zwi­schen Selbst­an­nah­me und Wei­ter­ent­wick­lung mehr füh­len wür­dest? Bei­des immer gleich­zei­tig pas­siert und sich sogar gegen­sei­tig unter­stützt?

Füh­le bei Lust und Lau­ne mal da rein, in die­se uner­hör­te Mög­lich­keit.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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