So verzerrt der Mensch das Geschenk Gottes

So verzerrt der Mensch das Geschenk Gottes

Eine häu­fig gestell­te Fra­ge ist: Wenn das Ver­lan­gen ein Geschenk Got­tes ist, wie kann das Ver­lan­gen eines Men­schen, einen ande­ren zu töten, ein Geschenk Got­tes, und somit gut sein?

Um dies zu beant­wor­ten, lass mich Dir sagen, dass kein Mensch das Ver­lan­gen hat, einen ande­ren zu töten. Wonach er ver­langt, ist von einem ande­ren Men­schen befreit zu wer­den. Aber weil er nicht dar­an glaubt, dass das Ver­lan­gen, von jeman­dem befreit zu sein, bereits alle Mit­tel zur Ver­wirk­li­chung in sich trägt, kon­di­tio­niert er das Ver­lan­gen, und sieht das Töten als ein­zi­gen Aus­weg. Er ver­gisst, dass das Leben, wel­ches das Ver­lan­gen in sich trägt, Wege kennt, die der Mensch nicht ken­nen kann. Sie sind uner­gründ­lich. So ver­zerrt der Mensch das Geschenk Got­tes durch einen Man­gel an Glau­ben.

Gefun­den bei Neville God­dard, ein Aus­zug aus dem Buch Bewusst­sein ist die ein­zi­ge Rea­li­tät, über­setzt von Dani­el Dad­deh.

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