Ruhe ist kein Stillstand

Ruhe ist kein Stillstand

Ruhe ist kein Still­stand, son­dern der Raum, in dem Dein Wol­len sich sam­melt und neu aus­rich­tet.

In einer Welt, die von Geschwin­dig­keit und stän­di­ger Akti­vi­tät geprägt ist, wird Ruhe oft mit Still­stand ver­wech­selt. Doch wah­re Ruhe ist kein Ende, son­dern ein not­wen­di­ger Zwi­schen­raum, ein Moment, in dem das Wol­len sich sam­melt, kla­rer wird und neue Kraft schöpft.

Ruhe ermög­licht es Dir, inne­zu­hal­ten und Dich wie­der mit Dei­nem inne­ren Antrieb zu ver­bin­den. In der Stil­le sor­tie­ren sich Gedan­ken, Emo­tio­nen beru­hi­gen sich, und das Wol­len kann sich neu aus­rich­ten. Es ist wie ein Kom­pass, der sich nur dann klar zeigt, wenn Du die Bewe­gung kurz stoppst.

Ruhe ist kei­ne Pau­se vom Wol­len, son­dern ein akti­ver Teil des Pro­zes­ses. Sie gibt Dir die Mög­lich­keit, Zwei­fel und Ablen­kun­gen los­zu­las­sen und mit neu­er Klar­heit und Ener­gie wei­ter­zu­ge­hen. Indem Du Ruhe nicht als Still­stand, son­dern als Quel­le betrach­test, lernst Du, sie zu schät­zen, als den Raum, in dem Dein Wol­len wach­sen und gedei­hen kann.

Gefun­den bei Kevin Kun­ert.

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