Liebeschemikalie

Liebeschemikalie

Stress ist eine der Haupt­ur­sa­chen für epi­ge­ne­ti­sche Ver­än­de­run­gen, weil er den Kör­per aus dem Gleich­ge­wicht bringt.

Wenn Du Dein Herz­zen­trum akti­vierst und erha­be­ne Emo­tio­nen wie Dank­bar­keit, Freund­lich­keit, Wert­schät­zung und Lie­be zum Leben emp­fin­dest, anstel­le von Emo­tio­nen, die mit Stress­hor­mo­nen ver­bun­den sind, beginnst Du, che­mi­sche Stof­fe wie Dopa­min und Oxy­to­cin zu pro­du­zie­ren.

Oxy­to­cin, die Lie­bes­chemi­ka­lie, löst in Dei­nem Kör­per eine che­mi­sche Ket­ten­re­ak­ti­on aus, die Ener­gie in Dein Herz lei­tet, indem sie bewirkt, dass sich Dei­ne Arte­ri­en erwei­tern und aus­deh­nen.

Wenn Du beginnst, Lie­be zu emp­fin­den, ändert sich Dei­ne Che­mie und Dein Herz beginnt sich voll zu füh­len. Damit akti­vierst Du Dei­ne Immun­funk­ti­on. Du fühlst Dich weni­ger gespal­ten und getrennt. Du fühlst weni­ger Man­gel. Du fühlst Dich gan­zer und mehr ver­bun­den.

Gefun­den bei Dr. Joe Dis­pen­za

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