Ein inneres Ja zur Wirklichkeit

Wol­len ist nicht der Weg zum Ziel, son­dern die lebe­dige Vor­stel­lung, dass der Wunsch bereits erfüllt ist, ein inne­res Ja zur Wirk­lich­keit, die Du erschaf­fen willst.

Wol­len wird häu­fig mit Man­gel gleich­ge­setzt, dabei ist die Vor­stel­lung des Man­gels eine Über­la­ge­rung der leben­di­gen Vor­stel­lung des bereits erfüll­ten Wun­sches. Die­se Über­la­ge­rung geschieht, weil Du mehr an die Angst als an das Wol­len glaubst.

Wol­len ist die Vor­stel­lung des bereits erfüll­ten Wun­sches, des­halb kann es nie Dei­ne Auf­ga­be sein, dass Du Dir Dei­nen Wunsch als bereits erfüllt vor­stel­len musst. Alles geschieht bereits.

Du kannst die­se The­se immer wie­der wäh­rend des All­tags über­prü­fen, wenn Du etwas willst. Du wirst zügig erken­nen, dass die Vor­stel­lung des bereits erfüll­ten Wun­sches direkt mit dem Wol­len auf­kommt, weil sie iden­tisch sind.

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