Du kannst kein Teilzeit-Buddha sein

Du kannst kein Teilzeit-Buddha sein

Du kannst kein Teil­zeit-Bud­dha sein. Es gibt kei­ne guten und schlech­ten Tage im oder für das Selbst.

Du wirst sol­che Ver­glei­che wie gut und schlecht nicht anstel­len; sie sind nicht rele­vant. Manch­mal gibt es Trä­nen, manch­mal Lachen, aber das ist nicht wich­tig genug, um dar­über zu spre­chen.

Je mehr Du sagst: “Die­se Sache oder jene Sache ist mir pas­siert und die­se Per­son hat mir dies oder das ange­tan”, des­to mehr erschaffst Du ein Selbst das unter sei­nen Pro­jek­tio­nen lei­den wird.

Dei­ne “Per­son” wird auch ande­re als “Per­so­nen” wahr­neh­men und sie irri­tie­ren, indem Du ver­langst, dass sie sich auf Dich als “Per­son” und nicht als das Selbst bezie­hen.

Über­prü­fe Dich also immer wie­der. Auf die­se Wei­se rei­nigst Du Dein Wesen vom Lärm des Per­son­seins.

Gefun­den bei Moo­ji.

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