Beten bedeutet Bewegung

Beten bedeutet Bewegung

Beten bedeu­tet, dafür zu dan­ken, dass Du bereits hast, was Du Dir wünschst.

Beten ist ent­ge­gen dem all­ge­mei­nen Ver­ständ­nis des Begriffs kein Fle­hen oder Bet­teln um das, was Du nicht hast. Beten bedeu­tet, das was Du wünschst, das wonach Du ver­langst, sub­jek­tiv für Dich zu bean­spru­chen.

Du musst nie­man­den um Erlaub­nis fra­gen, Du musst nicht war­ten, Du musst nicht erst bestimm­te Kri­te­ri­en erfül­len, Du musst kei­ne Vor­keh­run­gen tref­fen oder eine gewis­se Vor­ar­beit leis­ten, um Dir Dein Ziel zu ver­die­nen. In dem Moment, in dem der Wunsch in Dir auf­kommt, gehört er Dir.

Beten bedeu­tet Bewe­gung in Rich­tung, Bei­tritt zu, in der Nähe von.

Du bewegst Dich geis­tig in Rich­tung des erfüll­ten Wun­sches, Du trittst in den Zustand ein, Du begibst Dich näher und näher, bis Du Dich im Zustand ver­lierst. Du gehst in den Zustand, d.h. Du siehst die Welt vom Zustand her­aus, sodass kei­ne Nähe zum Zustand mehr exis­tiert, denn Nähe impli­ziert Tren­nung.

Das Gebet ist der Gene­ral­schlüs­sel. Ein Schlüs­sel mag zu einer Tür eines Hau­ses pas­sen, aber wenn er zu allen Türen passt, kann er durch­aus als Gene­ral­schlüs­sel bezeich­net wer­den. Ein sol­cher und nicht min­de­rer Schlüs­sel ist das Gebet für alle irdi­schen Pro­ble­me, nicht für eini­ge Pro­ble­me, nicht für vie­le Pro­ble­me, es ist der Schlüs­sel für alle irdi­schen Pro­ble­me, die Dir begeg­nen kön­nen.

Egal wel­ches Pro­blem, wel­cher Umstand Dich kon­fron­tiert, Du kannst Dir die Lösung in Form der auf­kom­men­den Wunsch­er­fül­lung immer im Hier und Jetzt vor­stel­len, sie erfah­ren. Das ist die Lösung für jedes Pro­blem, der Schlüs­sel für jede ver­schlos­se­ne Tür.

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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