Beobachte Deine Denkprozesse

Beobachte Deine Denkprozesse

Begren­zung ist eine Erfah­rung der Men­schen, aber sie ist nicht die Schuld Got­tes, son­dern die Schuld der mensch­li­chen Wahr­neh­mung.

Um zu bewei­sen, dass dies so ist, möge jeder Mensch die Fes­seln die­ses fal­schen Lebens­ge­fühls spren­gen, und begin­nen, immer weni­ger Begren­zung aus­zu­drü­cken. Es ist eine Fra­ge des Wachs­tums der inne­ren Vor­stel­lung.

Eini­ge Men­schen sagen, wenn man ihnen dies sagt: “Glaubst Du, ich habe beschlos­sen, arm und elend zu sein? Hältst Du mich für einen Nar­ren?”

Nein, Du bist kein Narr, aber es ist durch­aus mög­lich, dass Du getäuscht wor­den bist, und das sind die meis­ten von uns. Viel­leicht hast Du nicht an Armut gedacht, aber viel­leicht hast Du Gedan­ken gehabt, die zu Armut geführt haben. Beob­ach­te ein­fach Dei­ne Denk­pro­zes­se und sehe, wie oft am Tag Du etwas denkst, von dem Du nicht willst, dass es pas­siert. Das wird Dich davon über­zeu­gen, dass Du wach­sam sein musst, dass Du Dei­ne Gedan­ken kon­trol­lie­ren musst.

Gefun­den bei Ernest Hol­mes.

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