Weder vor noch zurück

Weder vor noch zurück

Etwas erzwin­gen zu wol­len gleicht dem Ver­such, etwas zu erhal­ten, wäh­rend Du quen­gelnd und laut­stark beteu­erst, dass Du es nicht besitzt.

Du bewegst Dich weder vor noch zurück. Still­stand.

Dich statt­des­sen dem Zustand des erfüll­ten Wun­sches hin­zu­ge­ben, lässt die Din­ge in Dein Leben flie­ßen, die mit dem Zustand har­mo­nie­ren.

Gefun­den bei Dani­el Dad­deh

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