Aus­zü­ge aus Bei­trä­gen zum Stich­wort Wir­kung

Das Gesetz der iden­ti­schen Ern­te oder von Ursa­che und Wir­kung ist unper­sön­lich und kann genutzt wer­den, um alles, was Du Dir vor­stel­len kannst, zu mani­fes­tie­ren. Das Gesetz der iden­ti­schen Ern­te

Wenn Du erkennst, dass Gedan­ken Din­ge sind, erkennst Du auch, dass ver­schie­de­ne Arten von Gedan­ken ver­schie­de­ne Arten von Wir­kun­gen her­vor­ru­fen. Vor den Aus­wir­kun­gen flie­hen

Die Wir­kung eines intra­ve­nös ver­ab­reich­ten Vital­stof­fes tritt inner­halb von kür­zes­ter Zeit und ohne Resorp­ti­ons­ver­lust ein. Bet­ter C

Revi­si­on ist der Weg, auf dem das Gute sei­ne ange­mes­se­ne Wir­kung fin­den kann. Miss­tö­ne ver­wan­deln

Dei­ne Annah­men, wel­che Du als unbe­deu­tend betrach­test, pro­du­zie­ren erheb­lich Wir­kun­gen, daher soll­test Du Dei­ne Bewer­tun­gen von Annah­men revi­die­ren, und deren schöp­fe­ri­sche Macht aner­ken­nen. Dein Selbst­bild

Wenn für eine bestimm­te Wir­kung ein bestimm­ter Bewusst­seins­zu­stand die Vor­aus­set­zung ist, kann sich die­se Wir­kung nur zei­gen, wenn die­ser Bewusst­seins­zu­stand vor­han­den ist. Dis­zi­pli­nie­re Dei­nen Geist

22 Bei­trä­ge zum Stich­wort Wir­kung