Aus­zü­ge aus Bei­trä­gen zum Stich­wort Ver­bin­dung

Du musst zu der Erkennt­nis erwa­chen, dass zwi­schen dem Sicht­ba­ren und dem Unsicht­ba­ren eine gött­li­che Part­ner­schaft ist. Füh­le täg­lich eine tie­fe Ver­bin­dung mit dem Leben.

Den­ke immer dar­an, es geht um das Gefühl der Aus­deh­nung, das Gefühl der Lie­be und das Gefühl der Ver­bin­dung.

Du musst eine enge Ver­bin­dung zu Dei­nem wah­ren Zen­trum fin­den und auf­recht­erhal­ten. Dei­ne schöp­fe­ri­sche Kraft ist kein Akt des Wil­lens. Sie ist viel­mehr ein Akt Dei­ner Bereit­schaft zu glau­ben.

Ohne dass Du eine Ver­bin­dung zwi­schen Dei­nen Gedan­ken und Gefüh­len und den sich ereig­nen­den Mani­fes­ta­tio­nen her­stellst, hast Du kei­ne bewuss­te Herr­schaft über das, was in Dei­ner Erfah­rung geschieht.

Wenn Du irgend­je­man­den oder irgend­et­was, das Gott erschaf­fen hat, nicht respek­tierst, miss­ach­test Du die­se schöp­fe­ri­sche Kraft und trübst Dei­ne Ver­bin­dung zur Macht der Absicht.

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