Aus­zü­ge aus Bei­trä­gen zum Stich­wort Natur

Je mehr Du bei Dir selbst bist, ohne von sozia­len Zwän­gen beherrscht zu wer­den, des­to mehr kannst Du auf Dei­ne ursprüng­li­che Natur zugrei­fen.

Die Kraft und Krea­ti­vi­tät, die Dei­nem Den­ken von Natur aus inne­woh­nen, wer­den durch den Pro­zess eines Glau­bens­ge­bets gelenkt, das auf der Über­zeu­gung beruht, dass hin­ter allem eine Ganz­heit ste­hen muss.

Der Ver­such, die Welt zu ver­än­dern, bevor Du Dein inne­res Reden änderst, ist ein Kampf gegen die Natur der Din­ge.

Die­je­ni­gen, die Dir hel­fen oder Dich behin­dern, sind, ob sie es wis­sen oder nicht, die Die­ner jenes Geset­zes, das die äuße­ren Umstän­de im Ein­klang mit Dei­ner inne­ren Natur gestal­tet.

Sich im Bewusst­sein auf die Ebe­ne des Gewünsch­ten zu erhe­ben und dort zu blei­ben, bis die­se Ebe­ne zu Dei­ner Natur wird, ist der Weg zu schein­ba­ren Wun­dern.

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