Aus­zü­ge aus Bei­trä­gen zum Stich­wort Medi­ta­ti­on

Der Schlüs­sel zum Umgang mit Zwei­feln liegt dar­in, dass Du lernst, Dei­ne Bewusst­seins­ebe­ne zu ver­än­dern, indem Du Dei­ne Ener­gie ver­än­derst. Das kannst Du in der Medi­ta­ti­on üben. Was Du vor­her nie in Betracht gezo­gen hast

Es braucht kei­ne Medi­ta­ti­on, um zu ima­gi­nie­ren. Du ima­gi­nierst in jedem Augen­blick Dei­nes Lebens. Es braucht kei­ne Medi­ta­ti­on

In der Medi­ta­ti­on, wenn das Bewusst­sein anfängt zu erstrah­len, stellst Du fest, dass Dei­ne Vor­stel­lungs­kraft mit der magne­ti­schen Kraft aus­ge­stat­tet ist, alles zu Dir zu zie­hen, was Du Dir wünschst. Das Ver­lan­gen ist die Kraft

Ohne Ver­lan­gen, wie z.B. in einer tie­fen Medi­ta­ti­on, ist das Bewusst­sein in voll­stän­di­ger Ruhe. Das Ver­lan­gen hat eine Funk­ti­on

Wenn Du Dich nach der Medi­ta­ti­on genau­so fühlst wie vor dem Medi­tie­ren, wenn die­sel­ben Kata­ly­sa­to­ren die­sel­ben Reak­tio­nen aus­lö­sen, dann ist im Quan­ten­feld nichts pas­siert. Woher weißt Du es? – Teil 1

Wenn Du wenig Erfah­rung mit Medi­ta­ti­on hast oder kei­nen Sport bzw. Akti­vi­tät machst, die Dei­ne schnel­le Auf­merk­sam­keit erfor­dert, bewegst Du Dich meis­tens in der kogni­ti­ven Bewusst­heit, also im gedank­li­chen Erfas­sen. Du bist unge­dul­dig und nicht beharr­lich genug

20 Bei­trä­ge zum Stich­wort Medi­ta­ti­on