Was nicht genannt werden kann

Was nicht genannt werden kann

Wenn Du Dich dem hin­gibst, was ist, und so völ­lig prä­sent wirst, hat die Ver­gan­gen­heit kei­ne Macht mehr. Der Bereich des Seins, der vom Ver­stand ver­dun­kelt war, öff­net sich dann. Plötz­lich ent­steht in Dir eine gro­ße Stil­le, ein uner­gründ­li­ches Gefühl des Frie­dens. Und in die­sem Frie­den ist gro­ße Freu­de. Und in die­ser Freu­de ist Lie­be, und im inners­ten Kern ist das Hei­li­ge, das Uner­mess­li­che, das, was nicht genannt wer­den kann.

Gefun­den bei Eck­hart Tol­le.

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