Still und ohne jede Bewegung

Still und ohne jede Bewegung

Hast Du jemals ganz still und ohne jede Bewe­gung geses­sen?

Ver­su­che es ein­mal. Set­ze Dich ganz still hin, mit gera­dem Rücken, und beob­ach­te, was Dein Ver­stand tut. Ver­su­che nicht, ihn zu kon­trol­lie­ren, sage ihm nicht, er sol­le nicht von einem Gedan­ken zum ande­ren, von einem Inter­es­se zum ande­ren sprin­gen, son­dern neh­me ein­fach wahr, wie Dein Ver­stand springt.

Tue nichts dage­gen, son­dern beob­ach­te wie vom Ufer eines Flus­ses aus, wie das Was­ser vor­bei­fließt. Im flie­ßen­den Fluss gibt es vie­le Din­ge, Fische, Blät­ter, tote Tie­re, aber er ist immer leben­dig, in Bewe­gung. Und Dein Ver­stand ist genau­so. Er ist unauf­hör­lich unru­hig und flat­tert wie ein Schmet­ter­ling von einer Sache zur nächs­ten.

Lass ande­re teil­ha­ben und nut­ze die Mög­lich­kei­ten zum tei­len

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