Perfektionismus ist nicht das Problem

Perfektionismus ist nicht das Problem

Per­fek­tio­nis­mus ist nicht das Pro­blem. Das Pro­blem ist der Glau­be, dass es schlecht ist, nur weil es nicht per­fekt ist.

Wie oft hast Du schon Dei­ne Unzu­frie­den­heit auf Dei­nen Per­fek­tio­nis­mus gescho­ben? Natür­lich strebst Du Per­fek­ti­on an. Und das ist gut so. Wür­dest Du Dich denn ger­ne von einem Herz­chir­ur­gen ope­rie­ren las­sen, der nicht Per­fek­ti­on anstrebt?

Unzu­frie­den macht Dich nicht Dein Stre­ben nach Per­fek­ti­on. Unzu­frie­den macht Dich der unbe­merk­te Glau­bens­satz, dass etwas nicht gut sein darf, solan­ge es nicht per­fekt ist. Dass etwas schlecht ist, solan­ge es nicht Dei­ner Vor­stel­lung ent­spricht. Dar­aus ent­steht der emo­tio­na­le Auto­ma­tis­mus der Unzu­frie­den­heit.

“Soll ich mich denn auch noch gut dar­über füh­len, dass die Din­ge nicht gut sind?” Nein, sollst Du nicht. Aber Du kannst in Fra­ge stel­len, war­um Du die Din­ge oder Dein gan­zes Leben als nicht gut ver­ur­teilst, nur weil es noch nicht ganz Dei­ner Vor­stel­lung von Per­fek­ti­on ent­spricht.

Unbe­schreib­li­che Zufrie­den­heit wird sich Dir eröff­nen, sobald Du den Ent­we­der-per­fekt-oder-wert­los-Glau­bens­satz durch­schaust.

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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