Glaubenssätze geschehen Dir nicht

Glaubenssätze geschehen Dir nicht

Glau­bens­sät­ze gesche­hen Dir nicht, son­dern Du ent­schei­dest Dich für sie. Fra­ge Dich bei einem Glau­bens­satz, der Dei­ner Ansicht nach von Dei­nen Eltern kommt, war­um Du ihn immer noch glaubst.

Es ist Dein Glau­be, dass es letzt­lich bes­ser für Dich ist, so zu den­ken, der Dich so füh­len und den­ken lässt wie Du es tust.

Selbst wenn Dei­ne Eltern die Inspi­ra­ti­on dazu waren oder gar ver­sucht haben, Dich zu zwin­gen, das zu glau­ben, so hast Du Dich selbst­ver­ant­wort­lich dafür ent­schie­den, ihnen zu glau­ben.

Wenn das jetzt gera­de Wider­stand in Dir aus­löst, dann hal­te bit­te kurz inne und fra­ge dich: “Was fürch­te ich, sagt es über mich aus, wenn ich die­sen Glau­bens­satz selbst gewählt habe?”.

Dass du schul­dig bist an Dei­nem Leid? Dass Du unfä­hig bist, für Dich zu sor­gen? Oder etwas ähn­li­ches Uner­träg­li­ches?

Das, was hier ans Licht kommt, sind die wah­ren Kern­glau­bens­sät­ze Dei­nes Lebens. “Wür­de ich mich nicht als Opfer füh­len, müss­te ich mich ewig schul­dig füh­len.” “Wür­de ich die­ses Leid selbst gewählt haben, so wäre ich ja im Tiefs­ten ver­dor­ben und gegen mich selbst.”

Nun stel­le das in Fra­ge. War­um muss es genau das bedeu­ten? War­um müss­te ich mich schul­dig füh­len? Will ich das? Nein? War­um glau­be ich dann, dass ich mich so füh­len müss­te?

Gefun­den bei Ugi Mül­ler.

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