Glaube ist kein nebulöses Etwas

Glaube ist kein nebulöses Etwas

Man hat Dir gesagt, dass wenn Du glaubst, Dir alle Din­ge mög­lich sind. Wenn Du dies als ein Prin­zip Dei­nes Seins akzep­tierst und es bis zu sei­ner logi­schen Kon­se­quenz ana­ly­sierst, hast Du ver­stan­den, dass Glau­be kein nebu­lö­ses Etwas ist, son­dern eine tat­säch­li­che Idee, eine bestimm­te geis­ti­ge Ein­stel­lung, eine posi­ti­ve Akzep­tanz, nicht posi­tiv vom Stand­punkt der Wil­lens­kraft oder des Erzwin­gens von Din­gen, nicht posi­tiv vom Stand­punkt der Beein­flus­sung von Men­schen oder Din­gen, oder vom Stand­punkt des Fest­hal­tens von Gedan­ken mit immer fes­te­rem Griff.

Dein Glau­be ist posi­tiv, wenn das, was Dein Geist ver­kün­det, nicht mehr von den ange­sam­mel­ten Denk­mus­tern, die im unter­be­wuss­ten Teil Dei­nes Geis­tes fest­ge­hal­ten wer­den, ver­leug­net wird.

Gefun­den bei Ernest Hol­mes.

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