Du bist ein ewiger Träumer

Du bist ein ewi­ger Träu­mer, der nicht-ewi­ge Träu­me träumt. Dei­ne Träu­me neh­men Gestalt an, wenn Du das Gefühl ihrer Rea­li­tät annimmst. Beschrän­ke Dich nicht auf die Ver­gan­gen­heit.

Wis­send, dass Dei­nem Bewusst­sein nichts unmög­lich ist, begin­ne, Dir Zustän­de jen­seits der Erfah­rung der Ver­gan­gen­heit vor­zu­stel­len. Was immer sich Dein mensch­li­cher Geist vor­stel­len kann, kannst Du auch ver­wirk­li­chen.

Alle objek­ti­ven, sicht­ba­ren Zustän­de waren zuerst sub­jek­ti­ve, unsicht­ba­re Zustän­de, und Du hast sie sicht­bar gemacht, indem Du das Gefühl ihrer Rea­li­tät ange­nom­men hast.

Der schöp­fe­ri­sche Pro­zess besteht dar­in, Dir den vor­ge­stell­ten Zustand zuerst vor­zu­stel­len und dann zu glau­ben. Stel­le Dir immer das Bes­te vor und erwar­te immer das Bes­te.

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